Brückenprüfungen

Sie befinden sich hier:

Für mehr und bessere Bauwerkssicherheit: Brückenprüfungen mit Drohnen

Die meisten Brücken wurden vor Jahrzehnten gebaut. Niemand konnte damals ahnen, welcher Auto- und vor allem Lastwagenverkehr eines Tages über diese Brücken rollen würde. Ein Großteil der Bauwerke oder besser ihre Bausubstanz wird dadurch schon lange überfordert und Schäden sind an der Tagesordnung. Unglücke wie der Brückeneinsturz in Genua mit über 40 Toten sind in Deutschland zwar sehr unwahrscheinlich, da hier die Bauwerkssicherheit regelmäßig überprüft wird. Aber diese Überprüfung gestaltet sich mit konventionellen Verfahren oder Techniken sehr aufwendig, zeitintensiv und zeigt Schäden oft erst spät. Dabei sprechen wir außerdem über gut 40.000 Kilometer innerhalb des deutschen Verkehrswegenetzes, die von Brücken gebildet werden. Mit bisherigen Ansätzen war es nahezu unmöglich, hier überall frühzeitig Schäden zu lokalisieren.

Brückenprüfungen mit Drohnen helfen, Schäden schneller zu erkennen

Der Faktor Zeit spielt eine große Rolle für die Folgen, wenn nach lokalisierten Schäden die Bauwerke saniert werden müssen. Je weiter die Beeinträchtigungen fortgeschritten sind, desto teurer und länger fällt die Sanierung aus. Das bedeutet höhere Kosten für die öffentlichen Haushalte, aber auch größere Baustellen mit Umleitungen und einer zusätzlichen Belastung für den Verkehr und die Umwelt. Unmanned Aircraft Vehicle (UAV) – besser bekannt als Drohnen – halten solche negativen Auswirkungen im Rahmen, weil sie die regelmäßige Überprüfung aller Brücken wesentlich effizienter, schneller und besser machen.

So funktionieren die Brückeninspektionen mit Drohnen

Drohnen wie die von drohnengraphie.de arbeiten dabei wie ein Scanner, der eine Brücke auf vorher festgelegten Routen entlang neuralgischer Punkte oder nach einem Raster komplett erfasst. Neben den üblichen hochauflösenden, beweglichen Kameras können die Drohnen dabei auch Sensorik tragen, die beispielsweise für die weitere Zustandsanalyse ein thermographisches Bild des Bauwerkes zeichnet. Bilder und weitere Daten werden anschließend in ein digitales 3D-Modell der Brücke überführt, an dem sich der Brückenzustand sehr gut ablesen lässt. Bestimmte Schadensmuster erkennt die Software sogar automatisch. Auch eine Echtzeit-Kontrolle, bei der Experten übertragene Live-Bilder bewerten, ist möglich.

Vorteile:

  • Drohnen können praktisch alle äußeren Brückeninspektionen übernehmen und alte aufwendige Verfahren größtenteils ersetzen.
  • Gerüstbau oder Abseilen werden dadurch überflüssig.
  • Das spart Zeit sowie Kosten und senkt die Risiken für das Inspektionspersonal.
  • Brücken müssen hier nicht einmal mehr kurzfristig gesperrt werden, wie es häufig bei konventionellen Inspektionen erforderlich wird.
  • Digitale Auswertung der Drohnenbilder und -daten verbessert und verkürzt die Schadenserkennung.
  • Dadurch können Kosten von Brückensanierungen oder Belastungen von Verkehrsfluss und Umwelt nachhaltig gesenkt werden.

drohnengraphie.de ist dafür Ihr Partner. Sprechen Sie gleich mit uns für eine Brückeninspektion aus der Luft mit einer unseren Hochleistungsdrohnen.